Weitere Touren (noch im Aufbau)

 

Folgende weitere Touren auf folgenden Flüssen sind in Planung:

 

  • Nidda (bei Frankfurt)
  • Fränkische Saale (Unterfranken)
  • Wiesent (Oberfranken)
  • Altmühl (Altmühltal, Oberfranken)
  • Kinzig (bei Hanau)
  • Iller (Vorderallgäu, Donautal)
  • Main
  • Donau

 

 

Kanutouren auf der Nidda

 

 

 

Harheim/Bad Vilbel    Höchster Strandbad     ca. 6 Std. / 18 Fkm   inkl. Pausen    Tagestour mit Guide

 

 

 

Allgemeine Hinweise

 

 

Leichter Schwierigkeitsgrad, geringe Strömung, für Anfänger, Familien und Schulklassen geeignet

 

Ein– und Ausstieg sind sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen

 

4 Wehre:

Eschersheimer Wehr links umtragen

Praunheimer Wehr rechts umtragen

Hausener Wehr rechts umtragen bzw. ev. Befahrbar

 

Rödelheim am Petrihaus rechts umtragen

 

Öffentliche Verkehrsanbindung:

Bad Vilbel Süd S-Bahn, Bushaltestelle Homburger Landstraße

Anfahrt bis Berkersheim ab FFM per S-Bahn, Ausstieg S-Bahn Nied FFM

 

 

 

Einstiegstelle

 

Anglerstelle rechts hinter der Brücke an der Mündung des Eschbachs in Harheim ca. KM 21

 

50°10'51.9"N 8°41'53.6"E                    (50.181087, 8.698218)

 

Ausstiegsstelle

 

Aussetzen 50m vor dem Höchster Streich-Wehr rechts an der Anglerstelle hinter der Brücke über die Nidda, kurz vor der Sulzbachmündung

Höchst Strandbad ca. KM 2,8

 

50°06'31.7"N 8°33'59.9"E                    (50.108809, 8.566626)

 

Rastplätze

 

Wirtshaus zur Nidda Bad Vilbel, An der Mündung der Eschbach bei Harheim, Nordpark rechte Seite bei Bonames, Grillplatz Nordpark, Bonames alter Flugplatz, Parkplatz Eschersheimer, Minigolfplatz an der Nidda bei Praunheim Freibad rechte Seite, Praunheimer Brückencafe, Grillplatz Praunheimer Hohl, Till-Hahn-Wiese, Restaurant Nidda Hausen nach der Straßenbrücke rechts, Rödelheimer Kioskbude auf der Insel.

 

 

Sehenswertes/Besonderheiten

 

Freibad Bad Vilbel, Nordpark Bonames, Bonames GrünGürtelTier, Bonames alter Flugplatz, Freibad Eschersheim, Minigolfplatz an der Nidda bei Praunheim, Brentanobad Hausen, Brentanopark, alte Gerichtslinde Rödelheim, Solmspark, Burg Rödelheim, Kurt-Halbritter, Niddainsel linke Sei-te, Niddastrand, verschiedene Altarme bei Sossenheim, Landschaftsschutzgebiet Rondell an der Sossenheimer Unterfeldbrücke, Kollmann-Weih-er nach der Nidda-Insel rechts, Orplid Nidda-Insel am Niederwald nach der Brücke über die Nidda links, rechst Altarm Holler, Grillscher Altarm links neben dem Wehr Sossenheim, Mühlgraben am Solmspark befahrbar, Alter Flugplatz Bonames, Labyrinthbegehung.

 

 

Streckenbeschreibung

 

Die Nidda windet sich in vielen Schleifen durch eine grün geprägte Landschaft. Wir starten in Harheim bei Bad Vilbel fahren vorbei an Bocken-heim, Berkersheim, Bonames, Eschersheim und Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim bis Höchst bzw. Frankfurt Nied. Die Nidda ist ganzjährig befahrbar, jedoch sind aus Naturschutzgründen je nach Jahreszeit bestimmte Abschnitte gesperrt. Sie ist ein Main-Zufluß und sammeltauf ihrem Weg vom Vogelsberg zum Main das Wasser anderer kleiner Flüsse und Bäche. Kleiner, mäßig fließender Wanderfluß, bis zum Stadt-rand von Frankfurt. Hohe Ufer verwehren den Blick aufs Umland, das nährstofftrübe Wasser sorgt für starken Brennesselwuchs am Rand. Beim Befahren der Nidda spürt man kaum, dass man sich direkt in Frankfurt befindet und es ist sehr ruhig. Der Lauf der Nidda früher aus Gründen des Hochwasserschutzes begradigt, wurde in den anfänglichen 2000er Jahren zwischen Karben und Gronau "renaturiert". Dabei wurden neue Mäand-er gegraben, um dem Fluß die natürliche Dynamik zurückzugeben. Sie ist ein ungewöhnlicher Fluß, klein flach und wenig ausgebaut. Ihr Flussbett

ist recht tief und die Böschung sitzt recht hoch. Der Abschnitt kurz hinter Bad Vilbel ist sehr schön und der Alt-arm rechts kurz vorm alten Flugplatz Bonames lädt zur Einfahrt ein. Er ist jedoch im Rahmen der Renaturierung nicht mehr befahrbar. Hier gibt es schöne Picknickplätze. 

 

Hinweis

 

Ab 2024 kann die Nidda ab Bad Vilbel Süd wieder befahren werden. Der Einstieg ist bei der Kläranlage Ecke Wiesengasse vor bzw. nach der Brücke beidseitig möglich. Die Strecke verlängert sich dadurch um ca. 3 Kilometer bis zum Ausstieg bei der Mündung der Sulzbach vor dem Höchster Freibad.

 

 

 

Kanutouren auf der Fränkischen Saale (noch im Aufbau)

 

 

Bad Kissingen        Elfershausen  ca. 5-6 Std. / 17 Fkm     inkl. Pausen    Tagestour mit Guide

 

 

 

Allgemeine Hinweise

 

Schwierigkeitsgrad: leicht, Zahmwasser, landschaftlich schönster Abschnitt  

 

Wehre: 5

 

Karwinkelsmühle Wehr links umtragen, zwei Wehre bei Aura, einmal einmal rechts umtragen ca. 80m vor Brücke, Trimberg Kunstmühle rechts umtragen, Saalemühle bei Elfershausen, nach Aura auf der rechten Seite

 

Bad Neustadt/ES an der Str.Br. ST2445 bis zum Wehr oberhalb von Gemünden ganzjähriges Befahrungsverbot für die Wehre Saalemühle (Elfershausen), Kraftwerk Aura

 

Jede organisierte Bootsveranstaltung mit mehr als 12 Booten ist verboten

Befahrungsverbot für die Mäander bei Aschach und Gräfendorf

Mindestpegel am Pegel Salz 160 cm, am Pegel Wolfsmünster 140 cm 

 

Gewerbliche Veranstaltungen müssen in jedem Fall mindestens 2 Wochen vorher beim LRA Bad Kissingen/Untere Naturschutzbehörde angemeldet werden. (bernd.seufert@landkreisbadkissingen. de, Tel. 0971/8015040)

Für alle Zuflüsse zur Fränkischen Saale, außer der Sinn, besteht ebenfalls ein Befahrungsverbot.

 

Öffentliche Verkehrsanbindung von Bad Kissingen bis Gemünden am Main vorhanden. 

 

 

Einstiegstelle

 

Nähe Eissporthalle KM 58,2, linke Seite, Parkplatz Eissporthalle

 

50°11'10.9"N 10°04'24.7"E                    (50.1863864, 10.073517) 

 

 

Ausstiegsstelle

 

Öffentlicher Gemeindeparkplatz oberhalb der Ausstiegsstelle, Ausstieg rechte Seite KM 42

 

50°08'45.5"N 9°57'28.7"E                      (50.145970, 9.957961)

 

Rastplätze

 

Aura a.d. Saale rechte Seite nach Brücke bzw. vor der Brücke, Euerdorf vor/nach der Straßen-brücke, Aura-Euerdorf Fahrradweg, in Trimberg

nach der Saalebrücke linker Hand

 

 

Sehenswertes/Besonderheiten

 

Burg Aschach, Burg Trimburg, Kloster Aura, Kloster Schönau, Naturpark bayrische Rhön, ehemaliges Schloß Elfershausen, Luitpoldpark Bad

Kissingen, Kurgarten und Rosengarten Bad Kissing-en, Wasserfall Angelina vor Aura, Dreiecksfelsen vor Euerdorf

 

 

Streckenbeschreibung

 

Die Fränkische Saale ist ein 135 km langer Wanderfluß in Unterfranken. Als landschaftlich schönster Abschnitt gilt die Strecke von Bad Kissingen bis Elfertshausen, dazu kommen mehrere Burgen (Aschach, Trimberg) und Klöster (Aura, Schönau) am Ufer. Man passiert Euerdorf, dann Aura a.d. Saale, Trimberg bis Elfershausen Ruine Eiringsburg nach Bad Kissingen. Der Fluß wird von einer Straße begleitet, so daß er gut erreichbar ist. Das Deutsche Flußwanderbuch läßt die Befahrbarkeit bis Juni am Bad Neustadt, immer ab Bad Kissingen beginnen, wo die Fränkische Saale breit genug ist, um 2 kleine Ausflugsdampfer verkehren zu lassen. An der fränkischen Saale gibt es zwar viele Umtragestellen, die meisten be-schränken sich aber auf eine Distanz von ein paar Metern. Auf der Strecke Bad Kissingen-Elfershausen sind die Umtragestellen direkt vor den Wehren. Die Ausstiegsstellen sind nicht optimal, aber ausreichend. Zu meiden ist die Zeit der Wiesenbewässerung, die nach der Heuernte ca. 3 Wochen lang dauern von Ende Juni bis Anfang Juli. Der Stau ist so stark, dass man fast auf den Wiesen fahren kann. Das Wehr der Fuchsstädter

Mühle und das von Hammelburg steht dann ganz unter Wasser. Bei der Einfahrt in die Saale ist zu beachten, dass sie in 2 Armen mündet; man fahre in den unteren ein. 800 m vor Mündung der fränkischen Saale in den Main empfängt sie von rechts die aus der Rhön kommende Sinn. Auf der Strecke können auch Biber beobachtet werden.

 

 

 

Kanutouren auf der Wiesent (noch im Aufbau)

 

 

Gößweinstein        Ebermannstadt      ca. 5 Std. / 17 Fkm      inkl. Pausen    Tagestour mit Guide

 

 

 

Allgemeine Hinweise

 

Schwierigkeitsgrad: mittel, zügige Strömung teilweise WW I-II, hoher Erlebnisfaktor, landschaftlich anspruchsvoll

 

Wehre: 4

 

Wehr Sachsenmühle, Naturwehr Baumfurt, Wehr Muggendorf, Wehr Streitberg

Die meisten Wehre sind mit Stegen und Umtragewegen versehen.

 

Wehre dürfen nur befahren werden, wenn sie ausdrücklich als befahrbar gekennzeichnet sind. Ein- und Aussetzen sowie Umtragen nur an den dafür vorgesehenen Stellen

 

Bahnhof: Streitberg, Muggendorf, Behringersmühle

Von Ebermannstadt fährt eine Regionalbahn (Gepäckabteil) stündlich nach Forchheim (Linie 821)

 

Der aktuelle Pegel ist auf der Seite http://kanu-bayern.de/service oder über den Bayerischen Hochwassernachrichtendienst http://www.hnd.bayern.de abfragbar.

 

Faustregel für 5 Fkm ca. 1,5 Std.

 

Alternative Strecke: Doos bis Streitberg ca. 17 km

 

 

Einstiegstelle

 

Stempfermühle bei Gößweinstein, Parkplatz auf der rechten Seite

 

49°46'15.7"N 11°19'48.1"E                              (49.771028, 11.330028)

 

 

Ausstiegsstelle

 

Nach der Brücke Ramstertalstraße rechte Seite, Parkmöglichkeiten oben am Rewe, Einkehrmöglichkeit und Bahnhof KM 17,3

 

49°46'58.7"N 11°11'31.3"E                              (49.782981, 11.192015)

 

Rastplätze

 

Schwanenbräu Biergarten Ebermannstadt gegenüber Ausstiegsstelle, Ehemalige Sandbank linker Hand Streitberg, Muggendorf Slipanlage linke

Seite, Gasthaus Sachsenmühle Einkehrmöglichkeit, Biergarten, Muggendorf, Einkehrmöglichkeit Campingplatz Rothenbühl

 

Sehenswertes/Besonderheiten

 

Burg Gößweinstein, Freibad vor Ebermannstadt linke Seite, Burgruine Neideck, Burgruine Streit-burg, Burgstall alter Schloßberg linke Seite, Binghöhle, Prinz Rupprecht Pavillon, Kneippanlage Muggendorf, Kreativzentrum Sachsenmühle, Felsensteig, Stempfermühlquelle, Burggailen-

reuth linker Hand, verschiedene Höhlen auf der rechten Seite vor Muggendorf

 

 

Streckenbeschreibung

 

 

Wir starten bei der Stempfermühle nähe Bahnhof. Von dort fahren wir weiter zur Sachsenmühle über Burggailenreuth auf der linken Seit vorbei

nach Muggendorf. Von dort geht es weiter vorbei an der Burgruine Neideck zur linken Hand über Streitberg nach Gasseldorf vorbei an Rothenbühl

nach Ebermannstadt. Auf einer spritzigen bootstour durch das idyllische Wiesenttal paddelt ihr an einigen de schönsten Sehenswürdigkeiten der

Region vorbei und genießt eine herrliche Aussicht vom Wasser aus. Die einzigartige Naturlandschaft der Fränkischen Schweiz wirkt an vielen Ort-

en gerad deshalb nahezu unberührt, weil der Naturschutz in der Urlaubsregion eine zentrale Rolle spielt. Der Reiz der Wiesent liegt in ihrer Tal-

schlucht, die sich 80 bis 100 m tief in die Kalkschichten der Fränkischen Schweiz eingeschnitten hat. Zahlreiche Jurakalkfelsen ragen aus dem

Buchenwald und bieten ein eindrucksvolles Bild. Die Wiesent strömt zugig mit zahlreichen Schwällen und Gefällestufen. Gefährliche Stellen werd-

en durch gelbe Warnschilder angekündigt. Der schönste Teil der Schlucht liegt zwischen Behringersmühle und Streitberg. Ab Muggendorf weitet

sich langsam das Tal und wird lieblich, der Fluß bleibt aber spritzig. Das Wasser des Flusses ist klar und kalt. Da an einigen Nebenflüssen Biber

vorkommen, sind auch an der Wiesent Begegnungen möglich.

 

Fkm 34,8 Ein- und Ausstieg Gößweinstein, Einkehrmöglichkeit Gößweinstein

Fkm 31,8 Wehr Sachsenmühle, Einkehrmöglichkeit

Fkm 28,8 Naturwehr Baumfurt

Fkm 26,3 Wehr Muggendorf, Biergarten rechte Seite

Fkm 25,7 Kneippanlage Ein- und Ausstieg mit Parkmöglichkeit

Fkm 23,0 Burg Neideck

Fkm 21,9 Ein- und Ausstieg Streitberg, Parkmöglichkeiten vorhanden

Fkm 21,0 Niederfellendorf, linke Seite

Fkm 19,0 Gasseldorf, rechte Seite

Fkm 18,8 Wehr Rothenbühl

Fkm 17,3 Ein- und Ausstieg Ebermannstadt, Parkmöglichkeiten, Einkehrmöglichkeit, Bahnhof

 

 

Kanutouren auf der Wiesent (noch im Aufbau)

 

 

 

Pulvermühle     Ebermannstadt      ca. 7 Std. / 28 Fkm      inkl. Pausen    Tagestour mit Guide

 

 

 

Allgemeine Hinweise

 

 

Schwierigkeitsgrad: mittel, zügige Strömung teilweise WW I-II, hoher Erlebnisfaktor, landschaftlich anspruchsvoll

 

Wehre: 8

Wehr Pulvermühle linker Hand

Wehr Wasserkraftwerk Köttweisdorf

Wehr Doos, umtragen, Wehr Wölmers Steg, Wehr Beringersmühle ca. 500 m umtragen

Wehr Sachsenmühle, Naturwehr Baumfurt, Wehr Muggendorf

Die meisten Wehre sind mit Stegen und Umtragewegen versehen.

 

Wehre dürfen nur befahren werden, wenn sie ausdrücklich als befahrbar gekennzeichnet sind. Ein- und Aussetzen sowie Umtragen nur an den

dafür vorgesehenen Stellen

 

Bahnhof: Streitberg, Muggendorf, Behringersmühle

Von Ebermannstadt fährt eine Regionalbahn (Gepäckabteil) stündlich nach Forchheim (Linie 821)

 

Der aktuelle Pegel ist auf der Seite http://kanu-bayern.de/service oder über den Bayerischen Hochwassernachrichtendienst http://www.hnd.bayern.de abfragbar.

 

Faustregel für 5 Fkm ca. 1,5 Std.

 

 

Einstiegstelle

 

Bei der Pulvermühle auf der rechten Seite, Parkmöglichkeiten an der Straße St2191 vorhanden, ev. auch bei der Pension Pulvermühle bei KM

45,2

 

49°50'08.2"N 11°20'38.5"E                        (49.83559881, 11.344025)

 

KM 39,3 Ein- und Ausstieg, Riesenburg

KM 34,8 Ein- und Ausstieg Gößweinstein, Einkehrmöglichkeit Gößweinstein

KM 25,7 Beru Ein- und Ausstieg mit Parkmöglichkeit

 

 

 

Ausstiegsstelle

 

Nach der Brücke Ramstertalstraße rechte Seite, Parkmöglichkeiten oben am Rewe, Einkehrmöglichkeit und Bahnhof KM 17,3

 

49°46'58.7"N 11°11'31.3"E                         (49.782981, 11.192015)

 

 

Rastplätze

 

 

Schwanenbräu Biergarten Ebermannstadt gegenüber Ausstiegsstelle, Ehemalige Sandbank linker Hand Streitberg, Muggendorf Slipanlage linke

Seite, nach der Wiesentbrücke Gößweinstein rechte Seite, Biergarten Sachsenmühle vor Gößweinstein linke Seite, Waldpension Rabeneck linkes

Ufer, Cafe Pension Krems rechte Seite, Schlottersmühle Einkehrmöglichkeit, Behringersmühle Einkehrmöglichkeit, Biergarten Muggendorf,

Einkehrmöglichkeit Campingplatz Rothenbühl

KM 40,0 Einkehrmöglichkeit und Parkplatz

 

 

 

Sehenswertes/Besonderheiten

 

 

Freibad vor Ebermannstadt linke Seite, Burgruine Neideck, Burgruine Streitburg, Binghöhle, Prinz Rupprecht Pavillon, Kneippanlage Muggendorf, Kreativzentrum Sachsenmühle, Burg Gößweinstein, Felsensteig, Schottersmühle, Doos Wasserfall, Burg Rabeneck, Burg Waischenfeld, Behring-

ersmühle Kurpark, Burggailenreuth., Helenenhöhle, Schlüsselburg bei der Pulvermühle, Reinschburg

 

 

Streckenbeschreibung

 

Wir starten bei der Stempfermühle nähe Bahnhof. Von dort fahren wir weiter zur Sachsenmühle über Burggailenreuth auf der linken Seit vorbei

nach Muggendorf. Von dort geht es weiter vorbei an der Burgruine Neideck zur linken Hand über Streitberg nach Gasseldorf vorbei an Rothenbühl

nach Ebermannstadt. Auf einer spritzigen bootstour durch das idyllische Wiesenttal paddelt ihr an einigen de schönsten Sehenswürdigkeiten der

Region vorbei und genießt eine herrliche Aussicht vom Wasser aus. Die einzigartige Naturlandschaft der Fränkischen Schweiz wirkt an vielen Ort-

en gerad deshalb nahezu unberührt, weil der Naturschutz in der Urlaubsregion eine zentrale Rolle spielt. Der Reiz der Wiesent liegt in ihrer Tal-

schlucht, die sich 80 bis 100 m tief in die Kalkschichten der Fränkischen Schweiz eingeschnitten hat. Zahlreiche Jurakalkfelsen ragen aus dem

Buchenwald und bieten ein eindrucksvolles Bild. Die Wiesent strömt zugig mit zahlreichen Schwällen und Gefällestufen. Gefährliche Stellen werd-

en durch gelbe Warnschilder angekündigt. Der schönste Teil der Schlucht liegt zwischen Behringersmühle und Streitberg. Ab Muggendorf weitet

sich langsam das Tal und wird lieblich, der Fluß bleibt aber spritzig. Das Wasser des Flusses ist klar und kalt. Da an einigen Nebenflüssen Biber

vorkommen, sind auch an der Wiesent Begegnungen möglich.

 

 

 

 

Kanutouren auf der Altmühl (noch im Aufbau)

 

 

Treuchtlingen            Pappenheim   ca. 5 Std. / 14 Fkm    inkl. Pausen   Tagestour mit Guide

 

 

 

Allgemeine Hinweise

 

  

 

Einstiegstelle

 

 

 

 

Ausstiegsstelle

 

 

 

Rastplätze

 

 

 

Sehenswertes/Besonderheiten

 

 

 

 

Streckenbeschreibung

 

 

 

 

 

 

Kanutouren auf der Kinzig (noch im Aufbau)

 

 

Gelnhausen        Gründau-Lieblos          ca. 5-6 Std. / 20 Fkm    inkl. Pausen   Tagestour mit Guide

 

 

 

Allgemeine Hinweise

 

  

 

Einstiegstelle

 

 

 

 

Ausstiegsstelle

 

 

 

Rastplätze

 

 

 

Sehenswertes/Besonderheiten

 

 

 

 

Streckenbeschreibung

 

 

 

 

 

 

Kanutouren auf der Iller (noch im Aufbau)

 

 

Altusried          Kardorf         ca. 6 Std. / 20 Fkm   inkl. Pausen         Tagestour mit Guide 

 

 

 

Allgemeine Hinweise

 

Schwierigkeitsgrad: leicht, geringe Strömung, für Anfänger, Familien und Schulklassen geeignet, Bootswägen mitnehmen

 

Achtung: Illerfähre Wagsberg vor dem Wasserkraftwerk Maria Steinbach

Mindestabnahme:4 Kanadier (3-Sitzer)

 

Öffentliche Verkehrsanbindung vorhanden

 

Wehre / Staustufen: 3

 

Fluhmühle links umtragen, Legau, umtragen links, Wasserkraftwerk Maria Steinbach umtragen links

 

 

Einstiegstelle

 

Direkt unter dem Hängesteg bei Altusried, Parkplatz

 

47°49'38.7"N 10°12'34.0"E                          (47.827403, 10.209432)

 

 

Ausstiegsstelle

 

Kurz vor der Staustufe des Sees am rechten Ufer, Parkplätze vorhanden

 

47°55'10.2"N 10°06'37.6"E                         (47.919485, 10.110438)

 

Rastplätze

 

Diverse Rastplätze unterwegs an den Illerstränden, Illerstrand Illerbreuren rechtes Ufer

 

 

Sehenswertes/Besonderheiten

 

Kaldener Tobel, Burg Kalden, Neumühle, Aussichtsturm mit Hängebrücke, Illerschleife, Legau Kneippanlage, historische Eisenbahnbrücke Iller-

beuren, Vogelbeobachtungsstation Kardorfer Stausee linkes Ufer, Schloß Kronburg, Kardorfer Stausee

 

 

Streckenbeschreibung

 

So intensiv und gleichzeitig entspannt wie beim Kanufahren auf der Iller kann man den Fluss auf keine andere Art erleben: Beim langsamen Da-hingleiten nimmt man jede Nuance des Wassers wahr, spürt die kleinen Veränderungen durch Strömung, Wind und Steilufer. Man kann Wasser-

vögel, Libellen und sogar Biber beobachten und sich an warmen Tagen einen ganz privaten Bade-platz suchen. Entlang der Iller kann man wund-

erschön picknicken. Im „Unterland“ fließt sie dage-gen im Sommer recht behäbig dahin, da sie durch etliche Staustufen gezähmt ist. Ihr braucht

euch also keine Sorgen zu machen, dass die Strömung für euch zu stark ist. Überhaupt ist es beim Kanufahren auf der Iller toll, die vielen Wasser-

vögel zu beobachten. In den letzten Jahren wurden um die Illerstaustufen Fischtreppen gebaut, was ökologisch sehr zu begrüß-en ist. Hier bei

Legau wurden zusätzlich ein Aussichtsturm und ein Hängesteg errichtet. Wer beim Kanufahren auf der Iller ein bisschen pausieren möchte, kann also den Fluß zwischen-drin aus der Vogelperspektive betrachten oder baden gehen. Weicher, fast weißer Sand, illergrünes Wasser, das erwartet Euch. Ab Altusried kann man langsam auf dem Fluss dahingleiten. Die Natur ist wunderschön. Am Ende der Tour wartet in Kardorf ein wunder-schöner Stausee mit zahlreichen Wasservögeln.