Folgende weitere Touren auf folgenden Flüssen sind in Planung:
Kanutouren auf der Nidda
Harheim/Bad Vilbel – Höchster Strandbad ca. 5-6 Std. / 20 Fkm inkl. Pausen Tagestour mit Guide
Allgemeine Hinweise
Leichter Schwierigkeitsgrad, geringe Strömung
Für Anfänger, Familien und Schulklassen geeignet
Ein– und Ausstieg sind sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Mindestabnahme: 4 Kanadier (3-Sitzer)
Öffentliche Verkehrsmittel gut zu erreichen Berkersheim S-Bahn, Bad Vilbel Süd S-Bahn, Bushaltestelle Homburger Landstraße
2 Wehre: Rödelheim am Petrihaus rechts umtragen, Sossenheimer Wehr links umtragen
Je nach Wasserstand Grundberührung möglich.
Einstiegstelle
Schräg gegenüber dem Höchster Schwimmverein zwischen Sulzbachmündung und Straßenbrücke
50°10'51.9"N 8°41'53.6"E (50.181087, 8.698218)
Ausstiegsstelle
Aussetzen 50 m vor dem Wehr rechts an einer Anglerstelle
50°06'31.7"N 8°33'59.9"E (50.108809, 8.566626)
Rastplätze
Wirtshaus zur Nidda Bad Vilbel, An der Mündung der Eschbach bei Harheim, Nordpark rechte Seite bei Bonames, Grillplatz Nordpark, Bonames alter Flugplatz, Parkplatz Eschersheimer, Minigolfplatz an der Nidda bei Praunheim Freibad rechte Seite, Praunheimer Brückencafe, Grillplatz Praunheimer Hohl, Till-Hahn-Wiese, Restaurant Nidda Hausen nach der Straßenbrücke rechts, Rödelheimer Kioskbude auf der Insel
Sehenswertes/Besonderheiten
Freibad Bad Vilbel, Nordpark Bonames, Bonames GründGürtelTier, Bonames alter Flugplatz, Freibad Eschersheim, Minigolfplatz an der Nidda bei
Praunheim, Brentanobad Hausen, Brentanopark, alte Gerichtslinde Rödelheim, Solmspark, Burg Rödelheim, Kurt-Halbritter, Grill’scher Altarm,
Niddainsel linke Seite, verschiedene Altarme bei Sossenheim
Streckenbeschreibung
Die Nidda windet sich in vielen Schleifen durch eine landwirtschaftlich geprägte Landschaft. Auf dem von uns befahrenen Flussabschnitt sind keine Wehre vorhanden. Die Nidda ist ganzjährig befahrbar, jedoch sind aus Naturschutzgründen je nach Jahreszeit bestimmte Abschnitte ge-sperrt. Die Nidda ist ein Main-Zufluß und sammelt auf ihrem Weg vom Vogelsberg zum Main das Wasser anderer kleinerer Flüsse und Bäche.
Die Nidda ist ein keiner, mäßig fließender Wanderfluß und ist bis zum Standrand von Frankfurt ohne Wehre. Hohe Ufer verwehren den Blick aufs Umland, das nährstofftrübe Wasser sorgt für starken Brennnesselwuchs am Rand. Es gibt nur wenige gute Einsetzmöglichkeiten. Der Lauf der Nidda früher aus Gründen des Hochwasserschutzes begradigt, wurde in den anfänglichen 2000er Jahren zwischen Karben und Gronau "rena-turiert". Dabei wurden neue Mäander gegraben und den Fluß die natürliche Dynamik zurückgegeben (Stromstrich, Verzweigungen, Flachstellen). Sie ist ein eher ungewöhnlicher Fluss, klein, flach und wenig ausgebaut. Ihr Flussbett ist recht tief und die Böschung sitzt recht hoch. Der Ab-schnitt kurz hinter Bad Vilbel ist sehr schön und der Altarm recht kurz vorm alten Flugplatz am Grüngürtel Bonames lädt zur Einfahrt ein, hier gibt es auch schöne Picknickplätze. Die Einfahrt kann teilweise von Baumstämmen behindert sein. Die Weiterfahrt ab Heddernheim ist bis zur Main-mündung möglich.
Kanutouren auf der Fränkischen Saale (noch im Aufbau)
Bad Kissingen – Elfershausen ca. 5-6 Std. / 17 Fkm inkl. Pausen Tagestour mit Guide
Allgemeine Hinweise
Schwierigkeitsgrad: leicht, Zahmwasser, landschaftlich schönster Abschnitt
Wehre: 5
Karwinkelsmühle Wehr links umtragen, zwei Wehre bei Aura, einmal einmal rechts umtragen ca. 80m vor Brücke, Trimberg Kunstmühle rechts umtragen, Saalemühle bei Elfershausen, nach Aura auf der rechten Seite
Bad Neustadt/ES an der Str.Br. ST2445 bis zum Wehr oberhalb von Gemünden ganzjähriges Befahrungsverbot für die Wehre Saalemühle (Elfershausen), Kraftwerk Aura
Jede organisierte Bootsveranstaltung mit mehr als 12 Booten ist verboten
Befahrungsverbot für die Mäander bei Aschach und Gräfendorf
Mindestpegel am Pegel Salz 160 cm, am Pegel Wolfsmünster 140 cm
Gewerbliche Veranstaltungen müssen in jedem Fall mindestens 2 Wochen vorher beim LRA Bad Kissingen/Untere Naturschutzbehörde angemeldet werden. (bernd.seufert@landkreisbadkissingen. de, Tel. 0971/8015040)
Für alle Zuflüsse zur Fränkischen Saale, außer der Sinn, besteht ebenfalls ein Befahrungsverbot.
Öffentliche Verkehrsanbindung von Bad Kissingen bis Gemünden am Main vorhanden.
Einstiegstelle
Nähe Eissporthalle KM 58,2, linke Seite, Parkplatz Eissporthalle
50°11'10.9"N 10°04'24.7"E (50.1863864, 10.073517)
Ausstiegsstelle
Öffentlicher Gemeindeparkplatz oberhalb der Ausstiegsstelle, Ausstieg rechte Seite KM 42
50°08'45.5"N 9°57'28.7"E (50.145970, 9.957961)
Rastplätze
Aura a.d. Saale rechte Seite nach Brücke bzw. vor der Brücke, Euerdorf vor/nach der Straßen-brücke, Aura-Euerdorf Fahrradweg, in Trimberg
nach der Saalebrücke linker Hand
Sehenswertes/Besonderheiten
Burg Aschach, Burg Trimburg, Kloster Aura, Kloster Schönau, Naturpark bayrische Rhön, ehemaliges Schloß Elfershausen, Luitpoldpark Bad
Kissingen, Kurgarten und Rosengarten Bad Kissing-en, Wasserfall Angelina vor Aura, Dreiecksfelsen vor Euerdorf
Streckenbeschreibung
Die Fränkische Saale ist ein 135 km langer Wanderfluß in Unterfranken. Als landschaftlich schönster Abschnitt gilt die Strecke von Bad Kissingen bis Elfertshausen, dazu kommen mehrere Burgen (Aschach, Trimberg) und Klöster (Aura, Schönau) am Ufer. Man passiert Euerdorf, dann Aura a.d. Saale, Trimberg bis Elfershausen Ruine Eiringsburg nach Bad Kissingen. Der Fluß wird von einer Straße begleitet, so daß er gut erreichbar ist. Das Deutsche Flußwanderbuch läßt die Befahrbarkeit bis Juni am Bad Neustadt, immer ab Bad Kissingen beginnen, wo die Fränkische Saale breit genug ist, um 2 kleine Ausflugsdampfer verkehren zu lassen. An der fränkischen Saale gibt es zwar viele Umtragestellen, die meisten be-schränken sich aber auf eine Distanz von ein paar Metern. Auf der Strecke Bad Kissingen-Elfershausen sind die Umtragestellen direkt vor den Wehren. Die Ausstiegsstellen sind nicht optimal, aber ausreichend. Zu meiden ist die Zeit der Wiesenbewässerung, die nach der Heuernte ca. 3 Wochen lang dauern von Ende Juni bis Anfang Juli. Der Stau ist so stark, dass man fast auf den Wiesen fahren kann. Das Wehr der Fuchsstädter
Mühle und das von Hammelburg steht dann ganz unter Wasser. Bei der Einfahrt in die Saale ist zu beachten, dass sie in 2 Armen mündet; man fahre in den unteren ein. 800 m vor Mündung der fränkischen Saale in den Main empfängt sie von rechts die aus der Rhön kommende Sinn. Auf der Strecke können auch Biber beobachtet werden.
Kanutouren auf der Wiesent (noch im Aufbau)
Gößweinstein – Ebermannstadt ca. 5 Std. / 17 Fkm inkl. Pausen Tagestour mit Guide
Allgemeine Hinweise
Schwierigkeitsgrad: mittel, zügige Strömung teilweise WW I-II, hoher Erlebnisfaktor, landschaftlich anspruchsvoll
Wehre: 4
Wehr Sachsenmühle, Naturwehr Baumfurt, Wehr Muggendorf, Wehr Streitberg
Die meisten Wehre sind mit Stegen und Umtragewegen versehen.
Wehre dürfen nur befahren werden, wenn sie ausdrücklich als befahrbar gekennzeichnet sind. Ein- und Aussetzen sowie Umtragen nur an den dafür vorgesehenen Stellen
Bahnhof: Streitberg, Muggendorf, Behringersmühle
Von Ebermannstadt fährt eine Regionalbahn (Gepäckabteil) stündlich nach Forchheim (Linie 821)
Der aktuelle Pegel ist auf der Seite http://kanu-bayern.de/service oder über den Bayerischen Hochwassernachrichtendienst http://www.hnd.bayern.de abfragbar.
Faustregel für 5 Fkm ca. 1,5 Std.
Alternative Strecke: Doos bis Streitberg ca. 17 km
Einstiegstelle
Stempfermühle bei Gößweinstein, Parkplatz auf der rechten Seite
49°46'15.7"N 11°19'48.1"E (49.771028, 11.330028)
Ausstiegsstelle
Nach der Brücke Ramstertalstraße rechte Seite, Parkmöglichkeiten oben am Rewe, Einkehrmöglichkeit und Bahnhof KM 17,3
49°46'58.7"N 11°11'31.3"E (49.782981, 11.192015)
Rastplätze
Schwanenbräu Biergarten Ebermannstadt gegenüber Ausstiegsstelle, Ehemalige Sandbank linker Hand Streitberg, Muggendorf Slipanlage linke
Seite, Gasthaus Sachsenmühle Einkehrmöglichkeit, Biergarten, Muggendorf, Einkehrmöglichkeit Campingplatz Rothenbühl
Sehenswertes/Besonderheiten
Burg Gößweinstein, Freibad vor Ebermannstadt linke Seite, Burgruine Neideck, Burgruine Streit-burg, Burgstall alter Schloßberg linke Seite, Binghöhle, Prinz Rupprecht Pavillon, Kneippanlage Muggendorf, Kreativzentrum Sachsenmühle, Felsensteig, Stempfermühlquelle, Burggailen-
reuth linker Hand, verschiedene Höhlen auf der rechten Seite vor Muggendorf
Streckenbeschreibung
Wir starten bei der Stempfermühle nähe Bahnhof. Von dort fahren wir weiter zur Sachsenmühle über Burggailenreuth auf der linken Seit vorbei
nach Muggendorf. Von dort geht es weiter vorbei an der Burgruine Neideck zur linken Hand über Streitberg nach Gasseldorf vorbei an Rothenbühl
nach Ebermannstadt. Auf einer spritzigen bootstour durch das idyllische Wiesenttal paddelt ihr an einigen de schönsten Sehenswürdigkeiten der
Region vorbei und genießt eine herrliche Aussicht vom Wasser aus. Die einzigartige Naturlandschaft der Fränkischen Schweiz wirkt an vielen Ort-
en gerad deshalb nahezu unberührt, weil der Naturschutz in der Urlaubsregion eine zentrale Rolle spielt. Der Reiz der Wiesent liegt in ihrer Tal-
schlucht, die sich 80 bis 100 m tief in die Kalkschichten der Fränkischen Schweiz eingeschnitten hat. Zahlreiche Jurakalkfelsen ragen aus dem
Buchenwald und bieten ein eindrucksvolles Bild. Die Wiesent strömt zugig mit zahlreichen Schwällen und Gefällestufen. Gefährliche Stellen werd-
en durch gelbe Warnschilder angekündigt. Der schönste Teil der Schlucht liegt zwischen Behringersmühle und Streitberg. Ab Muggendorf weitet
sich langsam das Tal und wird lieblich, der Fluß bleibt aber spritzig. Das Wasser des Flusses ist klar und kalt. Da an einigen Nebenflüssen Biber
vorkommen, sind auch an der Wiesent Begegnungen möglich.
Fkm 34,8 Ein- und Ausstieg Gößweinstein, Einkehrmöglichkeit Gößweinstein
Fkm 31,8 Wehr Sachsenmühle, Einkehrmöglichkeit
Fkm 28,8 Naturwehr Baumfurt
Fkm 26,3 Wehr Muggendorf, Biergarten rechte Seite
Fkm 25,7 Kneippanlage Ein- und Ausstieg mit Parkmöglichkeit
Fkm 23,0 Burg Neideck
Fkm 21,9 Ein- und Ausstieg Streitberg, Parkmöglichkeiten vorhanden
Fkm 21,0 Niederfellendorf, linke Seite
Fkm 19,0 Gasseldorf, rechte Seite
Fkm 18,8 Wehr Rothenbühl
Fkm 17,3 Ein- und Ausstieg Ebermannstadt, Parkmöglichkeiten, Einkehrmöglichkeit, Bahnhof
Kanutouren auf der Wiesent (noch im Aufbau)
Pulvermühle – Ebermannstadt ca. 7 Std. / 28 Fkm inkl. Pausen Tagestour mit Guide
Allgemeine Hinweise
Schwierigkeitsgrad: mittel, zügige Strömung teilweise WW I-II, hoher Erlebnisfaktor, landschaftlich anspruchsvoll
Wehre: 8
Wehr Pulvermühle linker Hand
Wehr Wasserkraftwerk Köttweisdorf
Wehr Doos, umtragen, Wehr Wölmers Steg, Wehr Beringersmühle ca. 500 m umtragen
Wehr Sachsenmühle, Naturwehr Baumfurt, Wehr Muggendorf
Die meisten Wehre sind mit Stegen und Umtragewegen versehen.
Wehre dürfen nur befahren werden, wenn sie ausdrücklich als befahrbar gekennzeichnet sind. Ein- und Aussetzen sowie Umtragen nur an den
dafür vorgesehenen Stellen
Bahnhof: Streitberg, Muggendorf, Behringersmühle
Von Ebermannstadt fährt eine Regionalbahn (Gepäckabteil) stündlich nach Forchheim (Linie 821)
Der aktuelle Pegel ist auf der Seite http://kanu-bayern.de/service oder über den Bayerischen Hochwassernachrichtendienst http://www.hnd.bayern.de abfragbar.
Faustregel für 5 Fkm ca. 1,5 Std.
Einstiegstelle
Bei der Pulvermühle auf der rechten Seite, Parkmöglichkeiten an der Straße St2191 vorhanden, ev. auch bei der Pension Pulvermühle bei KM
45,2
49°50'08.2"N 11°20'38.5"E (49.83559881, 11.344025)
KM 39,3 Ein- und Ausstieg, Riesenburg
KM 34,8 Ein- und Ausstieg Gößweinstein, Einkehrmöglichkeit Gößweinstein
KM 25,7 Beru Ein- und Ausstieg mit Parkmöglichkeit
Ausstiegsstelle
Nach der Brücke Ramstertalstraße rechte Seite, Parkmöglichkeiten oben am Rewe, Einkehrmöglichkeit und Bahnhof KM 17,3
49°46'58.7"N 11°11'31.3"E (49.782981, 11.192015)
Rastplätze
Schwanenbräu Biergarten Ebermannstadt gegenüber Ausstiegsstelle, Ehemalige Sandbank linker Hand Streitberg, Muggendorf Slipanlage linke
Seite, nach der Wiesentbrücke Gößweinstein rechte Seite, Biergarten Sachsenmühle vor Gößweinstein linke Seite, Waldpension Rabeneck linkes
Ufer, Cafe Pension Krems rechte Seite, Schlottersmühle Einkehrmöglichkeit, Behringersmühle Einkehrmöglichkeit, Biergarten Muggendorf,
Einkehrmöglichkeit Campingplatz Rothenbühl
KM 40,0 Einkehrmöglichkeit und Parkplatz
Sehenswertes/Besonderheiten
Freibad vor Ebermannstadt linke Seite, Burgruine Neideck, Burgruine Streitburg, Binghöhle, Prinz Rupprecht Pavillon, Kneippanlage Muggendorf, Kreativzentrum Sachsenmühle, Burg Gößweinstein, Felsensteig, Schottersmühle, Doos Wasserfall, Burg Rabeneck, Burg Waischenfeld, Behring-
ersmühle Kurpark, Burggailenreuth., Helenenhöhle, Schlüsselburg bei der Pulvermühle, Reinschburg
Streckenbeschreibung
Wir starten bei der Stempfermühle nähe Bahnhof. Von dort fahren wir weiter zur Sachsenmühle über Burggailenreuth auf der linken Seit vorbei
nach Muggendorf. Von dort geht es weiter vorbei an der Burgruine Neideck zur linken Hand über Streitberg nach Gasseldorf vorbei an Rothenbühl
nach Ebermannstadt. Auf einer spritzigen bootstour durch das idyllische Wiesenttal paddelt ihr an einigen de schönsten Sehenswürdigkeiten der
Region vorbei und genießt eine herrliche Aussicht vom Wasser aus. Die einzigartige Naturlandschaft der Fränkischen Schweiz wirkt an vielen Ort-
en gerad deshalb nahezu unberührt, weil der Naturschutz in der Urlaubsregion eine zentrale Rolle spielt. Der Reiz der Wiesent liegt in ihrer Tal-
schlucht, die sich 80 bis 100 m tief in die Kalkschichten der Fränkischen Schweiz eingeschnitten hat. Zahlreiche Jurakalkfelsen ragen aus dem
Buchenwald und bieten ein eindrucksvolles Bild. Die Wiesent strömt zugig mit zahlreichen Schwällen und Gefällestufen. Gefährliche Stellen werd-
en durch gelbe Warnschilder angekündigt. Der schönste Teil der Schlucht liegt zwischen Behringersmühle und Streitberg. Ab Muggendorf weitet
sich langsam das Tal und wird lieblich, der Fluß bleibt aber spritzig. Das Wasser des Flusses ist klar und kalt. Da an einigen Nebenflüssen Biber
vorkommen, sind auch an der Wiesent Begegnungen möglich.
Kanutouren auf der Altmühl (noch im Aufbau)
Treuchtlingen – Pappenheim ca. 5 Std. / 14 Fkm inkl. Pausen Tagestour mit Guide
Allgemeine Hinweise
Einstiegstelle
Ausstiegsstelle
Rastplätze
Sehenswertes/Besonderheiten
Streckenbeschreibung
Kanutouren auf der Kinzig (noch im Aufbau)
Gelnhausen – Gründau-Lieblos ca. 5-6 Std. / 20 Fkm inkl. Pausen Tagestour mit Guide
Allgemeine Hinweise
Einstiegstelle
Ausstiegsstelle
Rastplätze
Sehenswertes/Besonderheiten
Streckenbeschreibung
Kanutouren auf der Iller (noch im Aufbau)
Altusried – Kardorf ca. 6 Std. / 20 Fkm inkl. Pausen Tagestour mit Guide
Allgemeine Hinweise
Schwierigkeitsgrad: leicht, geringe Strömung, für Anfänger, Familien und Schulklassen geeignet, Bootswägen mitnehmen
Achtung: Illerfähre Wagsberg vor dem Wasserkraftwerk Maria Steinbach
Mindestabnahme:4 Kanadier (3-Sitzer)
Öffentliche Verkehrsanbindung vorhanden
Wehre / Staustufen: 3
Fluhmühle links umtragen, Legau, umtragen links, Wasserkraftwerk Maria Steinbach umtragen links
Einstiegstelle
Direkt unter dem Hängesteg bei Altusried, Parkplatz
Ausstiegsstelle
Kurz vor der Staustufe des Sees am rechten Ufer, Parkplätze vorhanden
Rastplätze
Diverse Rastplätze unterwegs an den Illerstränden, Illerstrand Illerbreuren rechtes Ufer
Sehenswertes/Besonderheiten
Kaldener Tobel, Burg Kalden, Neumühle, Aussichtsturm mit Hängebrücke, Illerschleife, Legau Kneippanlage, historische Eisenbahnbrücke Iller-
beuren, Vogelbeobachtungsstation Kardorfer Stausee linkes Ufer, Schloß Kronburg, Kardorfer Stausee
Streckenbeschreibung
So intensiv und gleichzeitig entspannt wie beim Kanufahren auf der Iller kann man den Fluss auf keine andere Art erleben: Beim langsamen Da-hingleiten nimmt man jede Nuance des Wassers wahr, spürt die kleinen Veränderungen durch Strömung, Wind und Steilufer. Man kann Wasser-
vögel, Libellen und sogar Biber beobachten und sich an warmen Tagen einen ganz privaten Bade-platz suchen. Entlang der Iller kann man wund-
erschön picknicken. Im „Unterland“ fließt sie dage-gen im Sommer recht behäbig dahin, da sie durch etliche Staustufen gezähmt ist. Ihr braucht
euch also keine Sorgen zu machen, dass die Strömung für euch zu stark ist. Überhaupt ist es beim Kanufahren auf der Iller toll, die vielen Wasser-
vögel zu beobachten. In den letzten Jahren wurden um die Illerstaustufen Fischtreppen gebaut, was ökologisch sehr zu begrüß-en ist. Hier bei
Legau wurden zusätzlich ein Aussichtsturm und ein Hängesteg errichtet. Wer beim Kanufahren auf der Iller ein bisschen pausieren möchte, kann also den Fluß zwischen-drin aus der Vogelperspektive betrachten oder baden gehen. Weicher, fast weißer Sand, illergrünes Wasser, das erwartet Euch. Ab Altusried kann man langsam auf dem Fluss dahingleiten. Die Natur ist wunderschön. Am Ende der Tour wartet in Kardorf ein wunder-schöner Stausee mit zahlreichen Wasservögeln.