Weitere Touren (noch im Aufbau)

 

Folgende weitere Touren auf folgenden Flüssen sind möglich:

 

  • Wiesent (Oberfranken)
  • Nidda (Frankfurt, Bad Vilbel)
  • Kinzig (Gelnhausen bis Langenselbold)
  • Glan (Meisenheim bis Odernheim)
  • Sinn (Spessart)
  • Fränkische Saale (Spessart)

 

 

Kanutouren auf der Wiesent

 

 

Gößweinstein        Ebermannstadt      ca. 5 Std. / 17 Fkm      inkl. Pausen    Tagestour mit Guide

 

 

Allgemeine Hinweise

 

Schwierigkeitsgrad:

 

Mittel bis zügige Strömung teilweise WW I-II, hoher Erlebnisfaktor, landschaftlich anspruchsvoll

 

Wehre: 4

 

Wehr Sachsenmühle, Naturwehr Baumfurt, Wehr Muggendorf, Wehr Streitberg

Die meisten Wehre sind mit Stegen und Umtragewegen versehen.

 

Wehre dürfen nur befahren werden, wenn sie ausdrücklich als befahrbar gekennzeichnet sind. Ein- und Aussetzen sowie Umtragen nur an den dafür vorgesehenen Stellen

 

Bahnhof:

 

Streitberg, Muggendorf, Behringersmühle

Von Ebermannstadt fährt eine Regionalbahn (Gepäckabteil) stündlich nach Forchheim (Linie 821)

 

Der aktuelle Pegel ist auf der Seite http://kanu-bayern.de/service oder über den Bayerischen Hochwassernachrichtendienst http://www.hnd.bayern.de abfragbar.

 

Faustregel für 5 Fkm ca. 1,5 Std.

 

Alternative Strecke:

 

Doos bis Streitberg ca. 17 km

 

 

Einstiegstelle

 

Stempfermühle bei Gößweinstein, Parkplatz auf der rechten Seite

 

49°46'15.7"N 11°19'48.1"E                            (49.771028, 11.330028)

 

 

Ausstiegsstelle

 

Nach der Brücke Ramstertalstraße rechte Seite, Parkmöglichkeiten oben am Rewe, Einkehrmöglichkeit und Bahnhof KM 17,3

 

49°46'58.7"N 11°11'31.3"E                              (49.782981, 11.192015)

 

Rastplätze

 

Schwanenbräu Biergarten Ebermannstadt gegenüber Ausstiegsstelle, Ehemalige Sandbank linker Hand Streitberg, Muggendorf Slipanlage linke

Seite, Gasthaus Sachsenmühle Einkehrmöglichkeit, Biergarten, Muggendorf, Einkehrmöglichkeit Campingplatz Rothenbühl

 

Sehenswertes/Besonderheiten

 

Burg Gößweinstein, Freibad vor Ebermannstadt linke Seite, Burgruine Neideck, Burgruine Streit-burg, Burgstall alter Schloßberg linke Seite, Binghöhle, Prinz Rupprecht Pavillon, Kneippanlage Muggendorf, Kreativzentrum Sachsenmühle, Felsensteig, Stempfermühlquelle, Burggailen-

reuth linker Hand, verschiedene Höhlen auf der rechten Seite vor Muggendorf

 

 

Streckenbeschreibung

 

Wir starten bei der Stempfermühle nähe Bahnhof. Von dort fahren wir weiter zur Sachsenmühle über Burggailenreuth auf der linken Seit vorbei

nach Muggendorf. Von dort geht es weiter vorbei an der Burgruine Neideck zur linken Hand über Streitberg nach Gasseldorf vorbei an Rothenbühl

nach Ebermannstadt. Auf einer spritzigen bootstour durch das idyllische Wiesenttal paddelt ihr an einigen de schönsten Sehenswürdigkeiten der

Region vorbei und genießt eine herrliche Aussicht vom Wasser aus. Die einzigartige Naturlandschaft der Fränkischen Schweiz wirkt an vielen Ort-

en gerad deshalb nahezu unberührt, weil der Naturschutz in der Urlaubsregion eine zentrale Rolle spielt. Der Reiz der Wiesent liegt in ihrer Tal-

schlucht, die sich 80 bis 100 m tief in die Kalkschichten der Fränkischen Schweiz eingeschnitten hat. Zahlreiche Jurakalkfelsen ragen aus dem

Buchenwald und bieten ein eindrucksvolles Bild. Die Wiesent strömt zugig mit zahlreichen Schwällen und Gefällestufen. Gefährliche Stellen werd-

en durch gelbe Warnschilder angekündigt. Der schönste Teil der Schlucht liegt zwischen Behringersmühle und Streitberg. Ab Muggendorf weitet

sich langsam das Tal und wird lieblich, der Fluß bleibt aber spritzig. Das Wasser des Flusses ist klar und kalt. Da an einigen Nebenflüssen Biber

vorkommen, sind auch an der Wiesent Begegnungen möglich.

 

Fkm 34,8 Ein- und Ausstieg Gößweinstein, Einkehrmöglichkeit Gößweinstein

Fkm 31,8 Wehr Sachsenmühle, Einkehrmöglichkeit

Fkm 28,8 Naturwehr Baumfurt

Fkm 26,3 Wehr Muggendorf, Biergarten rechte Seite

Fkm 25,7 Kneippanlage Ein- und Ausstieg mit Parkmöglichkeit

Fkm 23,0 Burg Neideck

Fkm 21,9 Ein- und Ausstieg Streitberg, Parkmöglichkeiten vorhanden

Fkm 21,0 Niederfellendorf, linke Seite

Fkm 19,0 Gasseldorf, rechte Seite

Fkm 18,8 Wehr Rothenbühl

Fkm 17,3 Ein- und Ausstieg Ebermannstadt, Parkmöglichkeiten, Einkehrmöglichkeit, Bahnhof

 

 

 

Pulvermühle          Ebermannstadt      ca. 7 Std. / 28 Fkm      inkl. Pausen    Tagestour mit Guide

 

 

Allgemeine Hinweise

 

Schwierigkeitsgrad:

 

Mittel bis zügige Strömung teilweise WW I-II, hoher Erlebnisfaktor, landschaftlich anspruchsvoll

 

Wehre: 8

 

Wehr Pulvermühle linker Hand

Wehr Wasserkraftwerk Köttweisdorf

Wehr Doos, umtragen, Wehr Wölmers Steg, Wehr Beringersmühle ca. 500 m umtragen

Wehr Sachsenmühle, Naturwehr Baumfurt, Wehr Muggendorf

Die meisten Wehre sind mit Stegen und Umtragewegen versehen.

 

Wehre dürfen nur befahren werden, wenn sie ausdrücklich als befahrbar gekennzeichnet sind. Ein- und Aussetzen sowie Umtragen nur an den

dafür vorgesehenen Stellen

 

Bahnhof:

 

Streitberg, Muggendorf, Behringersmühle

Von Ebermannstadt fährt eine Regionalbahn (Gepäckabteil) stündlich nach Forchheim (Linie 821)

 

Der aktuelle Pegel ist auf der Seite http://kanu-bayern.de/service oder über den Bayerischen Hochwassernachrichtendienst http://www.hnd.bayern.de abfragbar.

 

Faustregel für 5 Fkm ca. 1,5 Std.

 

 

Einstiegstelle

 

Bei der Pulvermühle auf der rechten Seite, Parkmöglichkeiten an der Straße St2191 vorhanden, ev. auch bei der Pension Pulvermühle bei KM

45,2

 

49°50'08.2"N 11°20'38.5"E                        (49.83559881, 11.344025)

 

KM 39,3 Ein- und Ausstieg, Riesenburg

KM 34,8 Ein- und Ausstieg Gößweinstein, Einkehrmöglichkeit Gößweinstein

KM 25,7 Beru Ein- und Ausstieg mit Parkmöglichkeit

 

 

Ausstiegsstelle

 

Nach der Brücke Ramstertalstraße rechte Seite, Parkmöglichkeiten oben am Rewe, Einkehrmöglichkeit und Bahnhof KM 17,3

 

49°46'58.7"N 11°11'31.3"E                         (49.782981, 11.192015)

 

 

Rastplätze

 

Schwanenbräu Biergarten Ebermannstadt gegenüber Ausstiegsstelle, Ehemalige Sandbank linker Hand Streitberg, Muggendorf Slipanlage linke

Seite, nach der Wiesentbrücke Gößweinstein rechte Seite, Biergarten Sachsenmühle vor Gößweinstein linke Seite, Waldpension Rabeneck linkes

Ufer, Cafe Pension Krems rechte Seite, Schlottersmühle Einkehrmöglichkeit, Behringersmühle Einkehrmöglichkeit, Biergarten Muggendorf,

Einkehrmöglichkeit Campingplatz Rothenbühl

 

KM 40,0 Einkehrmöglichkeit und Parkplatz

 

 

Sehenswertes/Besonderheiten

 

Freibad vor Ebermannstadt linke Seite, Burgruine Neideck, Burgruine Streitburg, Binghöhle, Prinz Rupprecht Pavillon, Kneippanlage Muggendorf, Kreativzentrum Sachsenmühle, Burg Gößweinstein, Felsensteig, Schottersmühle, Doos Wasserfall, Burg Rabeneck, Burg Waischenfeld, Behring-

ersmühle Kurpark, Burggailenreuth., Helenenhöhle, Schlüsselburg bei der Pulvermühle, Reinschburg

 

 

Streckenbeschreibung

 

Wir starten bei der Stempfermühle nähe Bahnhof. Von dort fahren wir weiter zur Sachsenmühle über Burggailenreuth auf der linken Seit vorbei

nach Muggendorf. Von dort geht es weiter vorbei an der Burgruine Neideck zur linken Hand über Streitberg nach Gasseldorf vorbei an Rothenbühl

nach Ebermannstadt. Auf einer spritzigen bootstour durch das idyllische Wiesenttal paddelt ihr an einigen de schönsten Sehenswürdigkeiten der

Region vorbei und genießt eine herrliche Aussicht vom Wasser aus. Die einzigartige Naturlandschaft der Fränkischen Schweiz wirkt an vielen Ort-

en gerad deshalb nahezu unberührt, weil der Naturschutz in der Urlaubsregion eine zentrale Rolle spielt. Der Reiz der Wiesent liegt in ihrer Tal-

schlucht, die sich 80 bis 100 m tief in die Kalkschichten der Fränkischen Schweiz eingeschnitten hat. Zahlreiche Jurakalkfelsen ragen aus dem

Buchenwald und bieten ein eindrucksvolles Bild. Die Wiesent strömt zugig mit zahlreichen Schwällen und Gefällestufen. Gefährliche Stellen werd-

en durch gelbe Warnschilder angekündigt. Der schönste Teil der Schlucht liegt zwischen Behringersmühle und Streitberg. Ab Muggendorf weitet

sich langsam das Tal und wird lieblich, der Fluß bleibt aber spritzig. Das Wasser des Flusses ist klar und kalt. Da an einigen Nebenflüssen Biber

vorkommen, sind auch an der Wiesent Begegnungen möglich.

 

 

Kanutouren auf der Kinzig

 

 

Gelnhausen Höchst-Haitz  Gründau Rothenbergen ca. 4-5 Std. / ca. 13 Fkm  inkl. Pausen  Tagestour mit Guide

 

 

Allgemeine Hinweise

 

Schwierigkeitsgrad: 

 

leicht bis anspruchsvoll

 

 

Wehre: 3

Wehr bei Kaiserpfalz Gelnhausen 

Wehr bei Himmelauer Mühle

Wehr bei Kinzigmühle

 

Mindestabnahme:4 Kanadier (3-Sitzer)

 

Öffentliche Verkehrsanbindung vorhanden, Rothenbergen, Gründau, Gelnhausen Bahnhof, Höchst-Haitz

 

 

Einstiegstelle

 

Gelnhausen Höchst, 63571 Haitz, Kinzigbrücke in der Nähe Bahnhaltestelle Haitz-Höchst

Parkplatz neben der Einstiegstelle vorhanden

50°12'32.0"N 9°13'42.6"E                (50.208900, 9.228506)

 

 

Ausstiegsstelle

 

Tourlänge ca. 13 Fkm.

K306 von Rothenbergen, Frankfurter Str. Richtung Abwasserverband Freigericht

50°11'19.7"N 9°06'35.9"E              (50.188806, 9.109972) an der K306 vor der Brücke über die Kinzig von Rothenbergen rechts.

Parken: 50°11'21.5"N 9°06'34.0" neben der K306

Die Tour kann auch auf ca. 9 km bei Bedarf verkürzt werden.

 

Rastplätze

 

Himmelauer Mühle am Wehr, Kaiserpfalz Gelnhausen rechte Seite, Kinzigmühle Gründau

 

Sehenswertes/Besonderheiten

 

Kinzigmühle, die Burgmühle, können die Barbarossaburg bewundern, die Kaiserpfalz, den Bunker in Gründau-Rothenbergen.

 

 

Streckenbeschreibung

 

Von Gelnhausen Höchst-Haitz fahren wir zunächst geringer Strömung und leichtem Schwierigkeitsgrad bis Gelnhausen durch den Naturpark Hessischer Spessart. Die Strecke ist geeignet für Anfänger und Familien, die auch kleinere Herausforderungen nicht abschrecken. Auf der Strecke befinden sich 3 Wehre die umtragen bzw. umzogen werden müssen. Die Umtragung ist jeweils nur sehr kurz. Kanuvorerfahrungen sind hilfreich. Die Strecke ist je nach Strömung anspruchsvoll und bietet aber auch Anfängern mit guter körperlicher Verfassung einige Abenteuer. Hier und da können Baum- und Buschhindernisse ein Umschieben der entsprechenden Flussstellen erfordern. Ab der Barbarossastadt Gelnhausen fließt der Fluß durch ein Wiesengelände, wo wieder Störche anzutreffen sind. Der Bieber kommt hier auch hin- und wieder zu Besuch. Die Kinzig wilder und hat auch mehr Strömung zu bieten. Der Schwierigkeitsgrad wird dann anspruchsvoller. Unterwegs streifen wir die Kinzigmühle, die Burgmühle sowie die Barbarossaburg in Gelnhausen. Der Fluß ist sehr natürlich und man fühlt sich teilweise wie im tropischen Urwald.

 

 

Kinzighausen    Gelnhausen Kaiserpfalz ca. 5 Std. /  ca. 16 Fkm  inkl. Pausen Tagestour mit Guide

 

 

Allgemeine Hinweise

 

Schwierigkeitsgrad: 

 

leicht bis mittel, hier und da stärkere Strömung mit möglichen kleineren Abenteuern hinsichtlich Überwindung von Hindernissen 

 

Wehre: 2

Wehr bei Kaiserpfalz Gelnhausen 

Wehr bei Himmelauer Mühle

 

Mindestabnahme:4 Kanadier (3-Sitzer)

 

Öffentliche Verkehrsanbindung vorhanden

 

 

Einstiegstelle

 

Kinzighausen, Connemaragestüt, Kinzighausen 2, 63607 Wächtersbach, Brücke über die Kinzig

Parkplatz in der Nähe vorhanden

50°15'25.8"N 9°19'10.3"E                 (50.257159, 9.319513)

 

 

Ausstiegsstelle

 

Gelnhausen Kaiserpfalz, Müllerwiese 

Parkplatz an der Müllerwiese vorhanden, Burgstraße 63571 Gelnhausen

50°11'57.2"N 9°11'41.2"E                (50.199211, 9.494788)

 

 

Rastplätze

 

Spielplatz Müllerwiese Gelnhausen, Wirtheim TSV 1909 Wirtheim e.V.

 

 

Sehenswertes/Besonderheiten

.

Schloß Wirtheim, Kinzigaue Gelnhausen-Höchst, Kinzigaue Gelnhausen, Bad Gelnhausen, Kaiserpfalz Gelnhausen, Hexenturm Gelnhausen,

Schloß Wächtersbach

 

 

Streckenbeschreibung

 

Von Kinzighausen i.d.N. des Connemaragestüts Kinzighausen starten wir unsere Tour durch die von der Kinzig geprägte Wiesenlandschaft.

 

 

 

Kanutouren auf der Glan (noch im Aufbau)

 

 

Meisenheim    Odernheim ca. 3-4 Std. / 11 Fkm  inkl. Pausen  Halbtagestour mit Guide

 

 

Allgemeine Hinweise

 

Schwierigkeitsgrad:

 

Eine Strecke mit mäßiger Strömung, kleinere Schwälle, Baumhindernisse

 

Wehre: 1

 

Wehr Rehborn

 

 

Mindestabnahme:4 Kanadier (3-Sitzer)

 

Öffentliche Verkehrsanbindung vorhanden

 

 

https://sgdused.rlp.de/de/themen/wasserwirtschaft/kanufahren-glan

Meisenheim: https:// www.ferienregion-nahe-glan.de/de/outdoor/wassererlebnis/kanu/index.html

 

Einstiegstelle

 

 

 

 

Ausstiegsstelle

 

 

 

 

Rastplätze

 

 

 

 

Sehenswertes/Besonderheiten

 

 

Die weitgehend erhaltene historische Altstadt Meisenheims lädt mit ihren Fachwerkhäusern, den Adelshöfen, der Stadtmauer und ihren romantischen Gässchen und Plätzen, die ein beinahe mittelalterlich anmutendes Ambiente vermitteln, zum Abschluss ein. Zahlreiche Gastronomibetriebe heißen Sie herzlich willkommen. Klosterruine Odernheim

 

Streckenbeschreibung

 

Nach dem Start an der Einstiegstelle in Meisenheim lassen wir uns gemächlich unter dem "Eisernen Steg" hindurchtreiben und richten unseren

Blick nach links zur Stadtmauer. Hinter der Gemeinde Rehborn durchfahren wir eine auf hölzernen Fundamenten ruhende Brücke. Nun beginnt der Glan immer stärkere Mäanderbögen auszubilden. Nach einer sanft geschwungenen Rechtskurve erreichen sie Odernheim am Glan. Nach Unterquerung einer Straßenbrücke in zentraler Ortslage verlassen sie den Fluss am linken Ufer bei der Bannmühle, ehe sie erneut eine Staustufe aufhält. Wir beenden unsere Tour am Fuße des Disibodenberges, auf dem sich die Klosterruine befindet, die einst der heiligen Hildegard von Bingen als Heimstadt diente. Die weitgehend erhaltene historische Altstadt Meisenheims lädt mit ihren Fachwerkhäusern, den Adelshöfen, der Stadtmauer und ihren romantischen Gässchen und Plätzen, die ein beinahe mittelalterlich anmutendes Ambiente vermitteln.

 

Der Glan ist in seinem gesamten Verlauf ein eher ruhig dahin fließender Wiesen- und Kanu-Wanderfluß, der aber trotzdem eine gute Strömung aufweist. Viele Kurven, kleine Schwälle und Stufen sorgen für Abwechslung, stellen jedoch keine besonderen Schwierigkeiten dar. Die dort vorhandenen Wehre lassen sich meist problemlos umtragen. Der Glan ist ein idealer Fluß für Anfänger oder den Naturgenießer unter den Paddlern. In der reizvollen Landschaft des Nord Pfälzer Berglandes gelegen, durchfließt er das äußerst reizvolle Glantal. Weite Strecken des Ufers sind von Bäumen bewachsen, man paddelt manchmal in einer fast urwaldartigen Landschaft. In den malerischen Ortschaften, die man durchfährt, bekommt man Einblicke in idyllische Hinterhöfe und liebevoll angelegte Gärten. Wenn Sie schon einen guten Teil des Weges zurückgelegt haben, erreichen Sie das Städtchen Meisenheim. Hinter Meisenheim weitet sich das Tal und Weinberge säumen nun die Talränder bis zur Mündung des Glans in die Nahe. 

 

 

Kanutouren auf der Sinn (noch im Aufbau)

 

 

Burgsinn     Gemünden ca. 5-6 Std. / 17 Fkm  inkl. Pausen  Tagestour mit Guide

 

 

Allgemeine Hinweise

 

Schwierigkeitsgrad:

 

 

 

Wehre:

 

 

 

Mindestabnahme:4 Kanadier (3-Sitzer)

 

Öffentliche Verkehrsanbindung vorhanden

 

 

 

Einstiegstelle

 

 

 

Ausstiegsstelle

 

 

 

Rastplätze

 

 

 

Sehenswertes/Besonderheiten

 

 

 

 

Streckenbeschreibung

 

 

Öffentliche Verkehrsanbindung vorhanden Von Burgsinn starten wir Richtung Rieneck nach Schaippach bis zu unserem Ziel in Gemünden am Main. Die Sinn ist ein rechter Nebenfluss der Fränkischen Saale. Landschaftlich ist die Strecke im Herbst mit einem ständigen Wechsel zwischen Wald- und Wiesenstücken und flotter Strömung ausgesprochen schön. Insgesamt ein super Fluss, auf dem es nie langweilig wird. Die Eindrücke auf der Sinn sind sehr intensiv. Die Landschaft wechselt stetig, der Flusslauf wandelt sich ständig. Schnellere Passagen über Stromschnellen und Wehre wechseln sich mit tiefen und langsam fließenden Abschnitten ab. In Rieneck gibt es die Möglichkeit bei gutem Wetter den Stadtstrand zu testen. Durch das langsame Tempo können wir das frische Grün und das Lebenselement Wasser wirklich genießen. Vor Schaippach lädt uns die Sinn mit einer Badebucht zum baden sein. Unterwegs streifen wir die alte Wasserburg bei Burgsinn, die Burg Rieneck, das Sauruh Wandergebiet, den Parksee Rieneck und das Naturschutzgebiet Sinngrund bis wir schließlich die Saale-Insel bei Gemünden erreichen. 

 

 

Kanutouren auf der fränkischen Saale (noch im Aufbau)

 

 

Rossmühle     Gemünden ca. 5-6 Std. / 17 Fkm  inkl. Pausen  Tagestour mit Guide

 

 

Allgemeine Hinweise

 

Schwierigkeitsgrad:

 

 

 

Wehre:

 

 

 

Mindestabnahme:4 Kanadier (3-Sitzer)

 

Öffentliche Verkehrsanbindung vorhanden

 

 

 

Einstiegstelle

 

 

 

Ausstiegsstelle

 

 

 

Rastplätze

 

 

 

Sehenswertes/Besonderheiten

 

 

 

 

Streckenbeschreibung

 

 

Die Fränkische Saale ist ein langer Wanderfluß in Unterfranken. Sie wurde jahrhundertelang von Menschen im Interesse der intensiven Nutzung des Saaletals umgestaltet. Der Flusslauf wurde begradigt, indem Mäanderbögen durchstochen wurden. Seit einigen Jahren wird im Rahmen von Projekten des Wasserwirtschaftsamtes Schweinfurt versucht, durch Rückbau von Uferbefestigungen, Bachumgehungen von Wehren und Aufforstung von Auwäldern der Fränkischen Saale ihre alte ökologische Funktion zum Teil zurückzugeben. Das Gewässer schlängelt sich sehr naturbelassen vorbei an der Roßmühle und durch Michelau zum Kernort Gräfendorf. Der Fluß wird von einer Straße begleitet, so daß er gut erreichbar ist. Auf der Tour gibt es einige Umtragestellen bzw. Stellen an denen man die Boote treideln muß. Die meisten Stellen beschränken sich aber auf eine Distanz von ein paar Metern. Bei entsprechendem Pegel können diese auch befahrbar sein.